Nachhaltiges Wohnen mit Tiny Häusern: NativPlus-Haus® Spezifikationsgruppe 300 "Bauwerk und Baukonstruktion" Leitfaden - Teil 3
Tiny-Häuser und die NativPlus-Haus® Standard Zertifizierung 300: Bauwerk und Baukonstruktion
Die Tiny House-Bewegung ist mehr als nur ein Trend, sie ist eine Philosophie, die sich auf Minimalismus, Nachhaltigkeit und Mobilität konzentriert. Bei der Planung und dem Bau eines Tiny House spielen jedoch zahlreiche Faktoren eine Rolle. Eine der Schlüsselkomponenten ist die Berücksichtigung der Materialien und Techniken, die verwendet werden, um diese kleinen, mobilen Heime zu errichten. In diesem Zusammenhang spielt die NativPlus-Haus® Standard Zertifizierung eine wichtige Rolle.
Spezifikationsgruppe 300: Bauwerk und Baukonstruktion
Die Spezifikationsgruppe 300 der NativPlus-Haus® Zertifizierung stellt spezifische Anforderungen an die Materialien, die in der Baukonstruktion eines Tiny House verwendet werden. Diese Materialien sollten möglichst geringe ökologische Auswirkungen und Emissionen verursachen. Darüber hinaus wird großen Erdarbeiten, dem Anlegen von Kellern, Tiefgaragen oder sonstigen Untergeschossen vermieden.
Die Verwendung natürlicher Materialien
Die Bauteile eines Tiny House, einschließlich Außenwände, Boden, Decke, Dach und Innenwände, werden nahezu überwiegend aus natürlichen Materialien gefertigt. Hervorzuheben ist hierbei die Verwendung von Holz, insbesondere Lärche und Paulownia-Holz, auch bekannt als Kiri-Holz. Dieses Holz überzeugt durch sein geringes Gewicht und seine hohe Stabilität und Tragfähigkeit. Zusätzlich wird der Wärmeschutz durch eine Dämmung aus Hanf gewährleistet.
Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz
Im Sinne der Nachhaltigkeit und Effizienz besteht der Bodenbelag auch im Nassbereich aus Kork. Eine Dampfbremse und eine Luftdichtheitsfolie sind notwendige Komponenten, die sich nicht vermeiden lassen. Der Einsatz einer Siebdruckplatte im Bodenbereich im Tiny House ist aufgrund der erhöhten Spritzwassergefahr erforderlich.
Vorbehaltliche Erfüllung der Spezifikationsgruppe 300
Insgesamt wird die Spezifikationsgruppe 300 mit Vorbehalt erfüllt. Es müssen Nachweise über die nachhaltige Fortwirtschaft beim Paulownia-Holz eingeholt und die Verwendung von Siebdruckplatten gegen natürliche, widerstandsfähige Materialien wie Robinie abgewogen werden.
Mit der NativPlus-Haus® Standard Zertifizierung streben wir an, Tiny-Häuser herzustellen, die nicht nur komfortabel und praktisch sind, sondern auch einen minimalen ökologischen Fußabdruck hinterlassen.
Besuchen Sie auch unsere FAQ-Seite, um mehr über die Spezifikationen und Voraussetzungen für die Konstruktion von Tiny-Häusern nach NativPlus-Haus® Standard zu erfahren.
FAQs
Häufig gestellte Fragen und Antworten der Nativ-Plus®-Spezifikationsgruppe 300 „Bauwerk – Baukonstruktion“
Nachhaltiges Wohnen mit Tiny Häusern: NativPlus-Haus® Spezifikationsgruppe 300 "Bauwerk und Baukonstruktion" Leitfaden - Teil 3
Tiny-Häuser und die NativPlus-Haus® Standard Zertifizierung 300: Bauwerk und Bau-konstruktion
Die Tiny House-Bewegung ist mehr als nur ein Trend, sie ist eine Philosophie, die sich auf Minimalismus, Nachhaltigkeit und Mobilität konzentriert. Bei der Planung und dem Bau eines Tiny House spielen jedoch zahlreiche Faktoren eine Rolle. Eine der Schlüsselkomponenten ist die Berücksichtigung der Materialien und Techniken, die verwendet werden, um diese kleinen, mobilen Heime zu errichten. In diesem Zusammenhang spielt die NativPlus-Haus® Standard Zertifizierung eine wichtige Rolle.
Spezifikationsgruppe 300: Bauwerk und Baukonstruktion
Die Spezifikationsgruppe 300 der NativPlus-Haus® Zertifizierung stellt spezifische Anforderungen an die Materialien, die in der Baukonstruktion eines Tiny House verwendet werden. Diese Materialien sollten möglichst geringe ökologische Auswirkungen und Emissionen verursachen. Darüber hinaus wird großen Erdarbeiten, dem Anlegen von Kellern, Tiefgaragen oder sonstigen Untergeschossen vermieden.
Die Verwendung natürlicher Materialien
Die Bauteile eines Tiny House, einschließlich Außenwände, Boden, Decke, Dach und Innenwände, werden nahezu überwiegend aus natürlichen Materialien gefertigt. Hervorzuheben ist hierbei die Verwendung von Holz, insbesondere Lärche und Paulownia-Holz, auch bekannt als Kiri-Holz. Dieses Holz überzeugt durch sein geringes Gewicht und seine hohe Stabilität und Tragfähigkeit. Zusätzlich wird der Wärmeschutz durch eine Dämmung aus Hanf gewährleistet.
Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz
Im Sinne der Nachhaltigkeit und Effizienz besteht der Bodenbelag auch im Nassbereich aus Kork. Eine Dampfbremse und eine Luftdichtheitsfolie sind notwendige Komponenten, die sich nicht vermeiden lassen. Der Einsatz einer Siebdruckplatte im Bodenbereich im Tiny House ist aufgrund der erhöhten Spritzwassergefahr erforderlich.
Vorbehaltliche Erfüllung der Spezifikationsgruppe 300
Insgesamt wird die Spezifikationsgruppe 300 mit Vorbehalt erfüllt. Es müssen Nachweise über die nachhaltige Fortwirtschaft beim Paulownia-Holz eingeholt und die Verwendung von Siebdruckplatten gegen natürliche, widerstandsfähige Materialien wie Robinie abgewogen werden.
Mit der NativPlus-Haus® Standard Zertifizierung streben wir an, Tiny-Häuser herzustellen, die nicht nur komfortabel und praktisch sind, sondern auch einen minimalen ökologischen Fußabdruck hinterlassen.
Besuchen Sie auch unsere FAQ-Seite, um mehr über die Spezifikationen und Voraussetzungen für die Konstruktion von Tiny-Häusern nach NativPlus-Haus® Standard zu erfahren.

